Meine Person
Mein Name ist Helmut Huber.
Ich bin von Beruf Dipl. Sozialpädagoge und seit über 20 Jahren in der Jugend- und Familienbildungsarbeit tätig.
Die letzten 16 Jahre habe ich im Bereich der ausbildungsbegleitenden Hilfen gearbeitet.
Hier habe ich besondere Fähigkeiten entwickelt, um die Jugendlichen mental zu fördern, ihr Selbstbewusstsein zu stärken und sie bei Konflikten zu unterstützen.
Ein weiterer Schwerpunkt meiner Arbeit lag darin, sich Gedanken zu machen, anders und effektiver zu lehren und zu lernen. Hierin hat das Spiel und die ganzheitliche Wahrnehmung eine große Rolle gespielt.
Bei manchen Problemen und Konflikten war es nötig, eine kreative Lösung zu finden.
Es war nicht immer leicht, hat aber vielen Jugendlichen geholfen, ihren Berufsabschluss zu bestehen.
Um meine Fähigkeiten zu verbessern und mein Wissen zu vertiefen habe ich auch weitere Ausbildungen abgeschlossen:
- Nlp - master-practitioner
- Sozialtherapeutisches Rollenspiel
- Ganzheitliches Lehren und Lernen
- Moderationstechniken
In meiner persönlichen Entwicklung bin ich immer wieder mit dem Spiel und der Seminararbeit in Kontakt gekommen:
- Spieltherapie im Jahrespraktikum in der psychotherapeutischen Beratungsstelle in Benediktbeuern
- eine Ausbildung im sozialtherapeutischen Rollenspiel
- Bildungsfreizeiten mit Familien - mit Kindern die Natur erleben
- Erfinden von Lernspielen und erfolgreiche Anwendung in der Arbeit mit Jugendlichen
- Anleitung von Projekten, in denen Lernen mit Hilfe eines von der Gruppe gebauten Spiels sehr erfolgreich war
- Leitung von Seminaren im Olympiapark in München über alte bayerische Spiele
- Jährlicher Besuch der internationalen Spieltage Spiel in Essen
Als Spieleerfinder war ich 2002 auf der Auswahlliste "Kinderspiel des Jahres" mit dem Spiel "Krokodil unterm Bett". Weitere erfolgreiche Spiele, die ich erfunden habe, waren: Babylon, der Rätselwürfel der Baumeister, Almansur und der Stern von Basra. Spiele erfinden ist mein Hobby und auch meine Leidenschaft.
Ebenfalls ist es meine Leidenschaft Problemlösungen zu finden. Meist haben Menschen nur 2 Lösungsmöglichkeiten zur Auswahl - ja oder nein, schwarz oder weiß. Ich versuche immer, mindestens eine dritte Lösungsmöglichkeit zu finden. Dies ist übrigens ein ausgezeichnetes Gehirn-, Flexibilitäts- und Einfühlungstraining.
Ich setze diese Fähigkeiten gezielt in der Seminararbeit, beim Problemlösersystem und der Erfinderwerkstatt ein. Es macht mir sehr viel Spaß, damit zu arbeiten und Menschen zu helfen.